Sonntag, 27. Dezember 2009

mannigfaltigkeit des geld verdienens

herr balduin,
heute kam mir folgende geschichte zu ohren: mein 10jähriger bruder hat weihnachten eine dvd geschenkt bekommen. nun hat er im elterlichen hause, ganz der geschäftsmann, einen kinoabend ins leben gerufen. ein plakat kündigte die vorstellung an. eintritt 2 euro. wer knabberzeug und getränke inklusive haben wollte sollte 4 euro zahlen. nachdem sich der herr papa über die hohen preise echaufiert hat, gab es aber noch mal 50 prozent rabatt :-) allerdings hat sich das mein bruderherz nicht in die eigene tasche gewirtschaftet, sondern für einen guten zweck vorgesehen. die kinogeldeinnahmen wurden dem neuen küchensparprojekt gespendet ... bemerkenswert wie ich finde.
wenn ich darüber nachdenke fallen mir doch glatt noch etliche andere aktionen ein, mit denen meine geschwister und ich in der vergangenheit unser taschengeld aufgebessert haben. aus einem normalen abendbrot wird plötzlich eine gaststätte. da wurde natürlich das essen serviert - man musste aber auch dafür bezahlen. zikus, schattenspieltheater, flohmärkte, wetten, spieleinsätze ... und alles hatte und hat seinen preis. doch am kreativsten find ich immer noch die gottesdienste die wir veranstaltet haben. da war alles mit dabei. altar, begrüßung, predigt, abendmahl, lieder, segen - ja, auch kollekte wurde natürlich eingesammelt ;-) und die eltern mussten zahlen.
fritz

ps: noch mal zur erinnerung, der foto- und kreativwettbewerb unter dem motto: "alles hat seine zeit" läuft noch bis zum 31.12.09 erste einsendungen liegen mir schon vor. spannende bilder und auch eine kurzgeschichte hat den weg hier her gefunden, es darf aber noch mehr werden!

Montag, 21. Dezember 2009

folge dir in dich



"folge dir in dich!
und wenn du auch erschrickst
vor den gestalten, die du dort erblickst:
folge dir in dich!"

bierbaum

Donnerstag, 10. Dezember 2009

komm bald

herr balduin,
schon so manches mal habe ich dir von der adventszeit geschrieben und wie ich gerade diesbezüglich fühle. gestern hat ein wohlbekanntes detail neu meine aufmerksamkeit auf sich gezogen. ich würde nicht behaupten, dass es gerade irgendeine revolutionäre auswirkung auf mich hat, aber es beinhaltet einen wunsch von mir.
folgendes: jesus wird in einer ganz normalen nacht geboren, mitten in dieser welt und ihrem alltag. keine privilegien. sicher haben engel gesungen. und sterndeuter sind vorbei gekommen und haben mit ihren geschenken vielleicht auch etwas die finanzielle seite entspannt. aber ansonsten stelle ich mir das sein drumherum so natürlich, unruhig und alltäglich vor, wie diese welt sich nun mal meistens darstellt. genau das ist der punkt und mein wunsch. das gott in meine alltäglichkeit hineingeboren kommt. klein und unscheinbar meinetwegen, aber da! ganz mensch, nahbar - nicht mehr exklusiv, gänzlich unbegreifbar, abgehoben und fern. vielleicht würde er dann noch mehr mein gottesbild zerstören, aber es gäbe eine alternative, nämlich ihn.

fritz

lass es weihnachten werden in mir
in meiner kleinen welt
lass den stern aufgehen
komm mit der kraft der schwachheit
und der herrlichkeit des alltäglichem
teile mit mir meine dunkelheit
begegne mir in meiner sinnlosigkeit
lache und weine mit mir
zeige mir das echte leben
auch wenn es den tod für meinen traum vom sein bedeutet
sei mensch in mir, sei gott
komm
komm bald

das notenbuch


guten tag herr balduin,
wie wohl die meisten kinder und einige der erwachsenen habe auch ich einen adventskalender. meine frau beschenkt mich jeden tag mit einer überraschung. einen kuchen, einen besuch in einer fotogalerie, einem hörbuch, spieleabend mit wein, rückengrabbeleinheit usw. unteranderem war an einem tag auch ein abstecher in einen nahe gelegenen trödelmarkt vorgesehen - ich liebe es zu stöbern und zu trödeln! und so fanden wir uns an besagten nachmittag in einer großen trödelscheune wieder. nach einiger zeit fand sich auch ein erster schatz. ein dickes altes notenbuch. es ging uns dabei weiniger um die musik, sondern eher um den kreativen wert. was man nicht alles daraus herstellen kann ... nachdem noch so manch anderes zu unserem einkauf hinzugekommen ist, ging es zum bezahlen. dabei ergab sich ungefähr folgender dialog:

ich: "drei euro kostet das notenbuch, oder?"
verkäufer: "wie kommen sie denn darauf?"
ich: "das steht so drin."
verkäufer: "zeigen sie mal her ... oh, dass wurde vom vorbesitzer so reingeschrieben, nicht von uns! aber können wir so machen. denn wenn die leute noten kaufen weiß ich, dass sie diese dann auch nutzen."
ich: in gedanken (und wie ich die nutzen werde) in worten: "ja"
verkäufer: "spielen sie selber, wenn ich fragen darf?"
ich: bezahle schnell, bevor er es sich anders überlegt und sage: "äh nein."
verkäufer: "was machen sie denn sonst damit."
ich: " ... na ja, wir zerschneiden die und basteln irgendwelche dinge daraus."

fritz

ps: falls jemand weihnachtspost mit notenbriefumschlag möchte so muss er sich nur bei uns melden :-)

Montag, 7. Dezember 2009

pilgertag

herr balduin,
ich habe ganz vergessen wie schön und wohltuend natur sein kann. seid ich in der stadt meine zelte aufgeschlagen habe, sind die landschaften unsere gegend etwas aus meinem alltag verschwunden. umso beeindruckender war der gestrige ausflug mit einem freund von mir.
bei nebel haben wir uns auf dem weg gemacht, sind nach etwas wegstrecke aber über diesen gewesen. ein gewaltiges panorama bot sich uns. berge und wald erhoben sich aus dem dichtem wolkenteppich, in morgenliches sonnenlich getaucht. wir standen auf einem festen und abgesicherten felsenvorsprung und haben uns dennoch unsicher gefühlt - die tiefe hat kraft um uns in angst und schrecken zu versetzen, auch wenn wir sicher stehen! "so empfinde ich gerade gott" sagte mein wegbegleiter. das ist eine aussage mit viel inhalt und spiegelt wohl auch viel aus mir wieder. weiter ging es, manchmal intensiv redend, andermal schlicht und einfach schweigend. die höhe und aussicht genießend und doch gleichzeitig immer wieder etwas befangen und eingeschüchtert von ihr zu sein. mit taten, worten und gedanken der angst etwas entgegen tretend. dann kam ein steiler abstieg. wieder in nebel gehüllt. keine aussicht, von dunklem wald umgeben. eine rießige felswand vor augen. mit dem wissen, dass diese schon von etliche leuten "bezwungen" wurde, doch für uns unüberwindbar erscheinend. "vielleicht darf man nicht nach unten und oben schauen, sondern immer nur gerade aus." stück für stück, vielleicht überwindet man so die eigenen felsen? mit der tiefe kam aber auch etwas geborgenheit - sicherer boden unter den füßen! das äußerliche "unterwegs sein" - das pilgern berührt etwas in mir, besonders in kombination mit dem wunsch "anzukommen" ...
es war eine gute zeit, die ich genossen habe und in der ich lernen durfte.
fritz




Sonntag, 6. Dezember 2009

heute ist der 2 advent ...


hallo herr balduin,
ein volles wochenende liegt hinter mir. manchmal überkommt mich nach so einer zeit ein ganz seltsames gefühl. das sein fordert tribut und lässt mich innerlich ganz erschöpft zurück. endlich, heute abend komme ich nun etwas zur ruhe. sitze mit meiner frau in einer gemütlich warmen stube und bei kerzenschein, weihnachtsstern und drehender pyramide kann die seele endlich den duftenden weihrauch der adventszeit einatman. über uns spielt die nachbarin gerade klavier und singt ab und zu dazu - schön ist es. ja ja, heute ist der 2. advent ... ein verslein aus psalm 86,17 möchte ich gern dir heute zusenden. es ist die bitte des psalmbeters an gott:
"tu ein zeichen an mir, dass du´s gut mit mir meinst."
gott ... wer ist er eigentlich gerade für mich? ich kann es nicht sagen. schwer gehen mir irgendwelche bitten über die lippen, ist mir doch die hoffnung schon etliche mal davon gerannt. auch angst überkommt mich manchmal ganz plötzlich, denn all meine sicherheit hat ebenfalls vor den umständen kapituliert und diesen nichts mehr entgegenzusetzen. dann will ich gern beten und mich auf diesen gott werfen, oder zumindest vor ihn hin - um trost und ruhe zu finden. doch die einzige sichtbare reaktion meinerseits ist oft nur ein schweres schweigen. denn ohne hoffnung betet es sich schwer! bei alledem was unsichtbar bleibt fleht es aber dennoch immer wieder in mir, ganz ohne worte für mich und für andere: "tu ein zeichen an mir/an ihm/an ihr, dass du´s gut mit mir/ihm/ihr meinst."
fritz

Freitag, 4. Dezember 2009

so viel ...


lieber herr balduin,
gerade sprudelt es in mir förmlich über. ständig finde ich da und dort was, was ich dir gern mitteilen würde. rauf und runter geht es in meinem kopf und herz. oh nein, nicht das du das jetzt missverstehst. es ist nicht so, dass ich so viel schwerwiegendes und bedeutsames zu verkünden hätte. es sind eher diese vielen kleinen alltagsdetails. dort ein buch und da eine neuigkeit, gedankengänge, jene begegnung und dieser ganz andere spruch ... meiner meinung nach lustiges, von furchtbarer angst, schlechten träumen, genialen einfälle ... alle kategorien des lebens durch! doch der geneigte leser kann dann wohl gar nicht mehr folgen und das eine geht im trubel der anderen erfahrungen verloren ... komisch, wie im echten leben. denn auch dort begegnet mir an einem tag so viel, dass ich aufgrund der fülle schnell vergesse ... es ist ja aber auch das echte leben.

zwei dinge in diesem brief:
gestern wurde ich nach unserer adoptivoma gefragt und darauf hin gewiesen, dass seit der ersten erwähnung keine erlebnisberichte gefolgt sind. dies muss ich zu meiner schande eingestehen. (jetzt und hier eine zusammenfassung lieber onkel :-)unsere teerunden finden nun regelmäßig statt. man lernt sich kennen mit allem was dazu gehört. kennt einige schwächen, lernt anderes schätzen. so manch lustigen spruch gibt sie zum besten. beim letzten besuch hat sie mir erzählt wie sie früher die adventszeit begangen haben. stollen und kartoffelkuchen, warten auf weihnachten bevor man die wirklich guten dinge gegessen hat und davon, dass kinder naschen müssen, und jede mutter das versteht. schlitten fahren und sich nicht vom dorfpolizisten erwischen lassen ... voller stolz berichtet sie von ihren kindern und den schweren was sie durchmachen mussten, mehrmals sagte sie tief bewegt: "unsere kinder, unsere kinder (betonung auf das unsere). oft erzählt sie die wenigen geschichte die sie von ihren vater weiß (er starb als sie kleinkind war) und schließt immer damit: "meine mutter hat nie wieder geheiratet." und letzendlich hat sie mich im halma besiegt und ganz entzückt gasagt: "damit haben sie mir aber eine freude bereitet". also an dieser stelle meine empfehlung. erweitert euren freundeskreis doch mal mit etwas älteren semestern :-)

und zum zweiten: heute stand in der losung (ein heft wo jeden tag unteranderem zwei bibelverse stehen, über die man sich gedanken machen kann) ein vers aus 1. könige 2:
"als die zeit herbeikam, dass david sterben sollte, gebot er seinen sohn salomo und sprach: ich gehe hin den weg aller welt..." die aussage: "ich gehe hin den weg aller welt" ist so einfach und aussagekräftig ...

dein fritz

Mittwoch, 2. Dezember 2009

brief an die allgemeinheit

sehr geehrte leser und leserinnen,
es ist mir eine große freude und ehre, dass sie mit dem lesen dieser briefe anteil an meinem leben und gedanken nehmen. danke dafür! gestern hatte ich eine idee die direkt mit ihnen zu tun hat, deswegen dieser brief. ich würde gern meine kleine welt mit ihren talenten, sichtweisen, gedanken und horizonten bereichern. und ganz nebenbei eine originelle aktion durchführen. bitte bekommen sie jetzt keine komischen gefühle und halten sie den gedanken, dass hier jemand etwas zu aufdringlich einfordert was ihm nicht zusteht noch einen augenblick zurück. folgendes würde das ganz konkret bedeuten:

canbalduin-fotowettbewerb

thema:
alles hat seine zeit (inspirationen kann man sich im prediger 3,1-8 holen)

einsendeschluss: 31.12.2009

gewinn:
eine kreative post-zusammenstellung (briefumschläge, karten, briefmarken ...) im wert von ca 30 euro - meiner meinung nach lohnt es sich!

ziel:
wenn genügend einsendungen kommen, möchte ich danach gern eine art bildband daraus anfertigen.

bedingungen:
die bilder müssen bis zum 31.12.2009 in digitaler form bei mir vorliegen. pro person dürfen nicht mehr als 20 bilder sein. auch darf auf die bilder keinelei urheberrechte bestehen. also wer sie einschickt ist damit einverstanden, dass diese kostenlos zu nichtgewerblichen zwecken weiterverwendet werden.

bei fragen einfach kommentieren! wenn ihr diese aktion gut findet, oder leute kennt, die sie gut finden könnten würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. wer sein talent eher im schreiben, malen ec. sieht darf sich natürlich auch da themengebunden austoben. (gedichte, kurzgeschichten, bilder ... sind herzlich willkommen)
mit freundlichen grüßen,
ihr fritz

gesellige werbung

herr balduin,
vielleicht sind dir diese bilder schon mal in form von großen werbeflächen begegnet ... du weißt ja, ich bin ein begeisterter anhänger von guter, ansprechender und aussagekräftiger werbung. diese hier ist ein besonderes bonbon dieser kategorie. doch überzeuge dich selbst und lass dich inspirieren ... :-)
weitere informationen findest du unter "dieGesellschafter.de"
fritz

ps: habe dank meine liebe frau für deine recherche!






das fest der menschlichkeit


herr balduin,
heute war eine liebe alte freundin von mir zum frühstück zu besuch - alt im sinne von: "an jahren wesentlich älter" gemeint. ich schätze diese begegnungen mit den anderen generationen ungemein! gleich zu beginn kamen wir aus aktuellem anlass auf advent und weihnachten zu sprechen. du musst wissen, in den vergangenen tage habe ich mich etwas über gewisse menschen echauffiert. es geht nämlich nicht in meinen kopf rein, wie man gleich am anfang der adventszeit mit weihnachtsmütze durch die straßen ziehen kann, auf den weihnachtsmarkt rennt und wie man auch sonst all die delikatessen und besonderheiten dieser kirchenjahreszeit gleich zu beginn so verprassen kann. mitlerweile ist mein temperamentvoller ausflug abgekühlt und habe mich entschieden andere mal andere sein zu lassen und selber meinen weg darin zu gehen.
und wie ich heute mit meiner freundin über weihnachten redete, ist mir noch mehr bewusst geworden. weihnachten hat eine unheimliche kraft, die nicht durch stress, konflikte, vorstellungen, geschenke, usw. zu unterdrücken ist. dieses fest bringt jeden, ob man will oder nicht, ein stück mit sich selbst in berührung. in gefängnissen dürfen die psychologen nicht frei nehmen und es herrscht ausnahmezustand, die selbstmordrate steigt meines wissens nach enorm an. viele tränen fließen. und selbst die menschen, die denken es berührt sie nicht, oder es wär ihnen egal, spüren den schmerz, die einsamkeit und die traurigkeit am heiligen abend. das alles hat seinen grund.
man merkt den mangel, die kaputtheit und die enttäuschung im eigenen leben. wird mit seiner sehnsucht nach geborgenheit, anerkennung, zugehörigkeit und liebe konfrontiert. an manchen punkten kommt sicher noch die eigene unzulänglichkeit ins spiel. man will soviel gutes und steht sich doch selber im weg dabei. am fest der liebe, freude und der familie stellt man viel zerbruch fest, oder man lernt auf der anderen seite wieder schätzen was man hat. wird überrascht und beschämt von menschen die einen gutes tun, merkt seine liebe bis zum hals schlagen, darf glücklich sein.

meine freundin formulierte es so: "selbst menschen die mit weihnachten nichts anfangen können, spüren diese heilige kraft." heilig ist das richtige wort. es ist ganz im hier und jetzt, geballte dynamik und doch wohltuende ruhe. heiligkeit die verletzt. manchmal brutal uns die realität vor augen führt. aber auch verbindet, mütterlich tröstet, oder schlicht und ergreifend heilt.

ich möchte versuchen mich dieses jahr dieser heiligkeit auszuliefern, mich ihr hinzugeben und diese kostbarkeit im zerbrechlichen tonkrug genannt leben aufzunehmen.
fritz

Dienstag, 1. Dezember 2009

nachtgeflüster und familienbildung

herr balduin,
folgendes passierte vergangene nacht. ich ging etwas später als mein mir angetrautes eheweib in das schlafzimmer. fand sie schlafend vor. legte mich selber hin und wälzte mich bis ca 23 uhr von einer seite auf die andere. stille, halbdunkel, gleichmäßiges atmen ... plötzlich setzt sich meine frau neben mir auf und sagt deutlich vernehmbar und im scharfen ton: "was ist denn hier los?" wendet sich zur seite und knipst die nachttischlampe an. ich etwas verwirrt schaue sie mit großen augen an und muss irgendein fragenden wortlaut ihr verdattert vorgetragen haben. sie antwortete: "ach, ich dachte nur das hier jemand den biomüll adventlich verteilt hätte." spätestens mit diesem kommentar brachte sie mich gänzlich in die konfussion. dann legte sie sich wieder hin, schaute mich noch mal etwas verliebt an und machte die augen zu. alles deutete darauf hin, dass sie gedachte weiter zu schlafen. das licht brannte immer noch fröhlich vor sich hin und ich hatte noch keine zeit gehabt die dinge zu deuten. aber das licht störte mich schon und so musste ich sie etwas bestimmt darum bitten, dies wieder zu löschen ...
aus persönlichen gründen möchte ich an dieser stelle den vorgang einfach mal so stehen lassen und nicht bewerten. einjeder entscheide anhand der fakten selbst was er davon hält. so, oder zumindestens so ähnlich hat es sich zugetragen.
schlaf gut, fritz

ps: heute hat die angekündigte familienbildung gestartet. thema: topografie deutschlands. in erster linie habe ich gelernt was ich angeblich mal alles wusste, aber dafür wurde dieses allgemeinbildungsforum ja gestartet. mal sehen welche vorlesungen demnächst abgehalten werden ...