hörst du mein heimliches rufen
vor 13 Jahren
" ... nicht das beliebige, sondern das rechte tun und wagen, nicht im möglichen schweben, dass wirkliche tapfer ergreifen, nicht in der flucht der eigenen gedanken, allein in der tat ist die freiheit ..." (dietrich bonhoeffer)
diese briefe sind der versuch das leben mit all seinen existentiellen fragen zu zulassen. die spannung zwischen kraft und dem gefühl der ohnmacht, zwischen glauben und zweifel, vertrauensvollen hoffen, unbendiger lebensfreude und wahnsinniger angst - die spannung zwischen leben und tod, vergänglichkeit und ewigkeit in mangelhafte worte zu fassen.
"denn die herrlickeit gottes ist jeder einzelne mensch, der wirklich lebt." (jean vanier)
18.08.2009 fritz
....wo übernatürliche hilfe nötig wäre, aber keine hilfe kommt?....das kommt mir auch bekannt vor. danke, dass du es in worten ausdrückst.
AntwortenLöschen"ich wollte mit meinem leben spuren hinterlassen und nicht nur staub"
der genosse
ach ...
AntwortenLöschendanke für dein kommentar. hat mir wohl getan!
freu mich auf einmal wieder auf ein "angesicht zu angesicht" :-)