
hallo herr balduin,,
da mir gerade geeignete gedanken zum schreiben fehlen sende ich dir einfach ein ergebnis meiner gestalterischen versuche der vergangenen tage zu.
herzliche grüße,
fritz
" ... nicht das beliebige, sondern das rechte tun und wagen, nicht im möglichen schweben, dass wirkliche tapfer ergreifen, nicht in der flucht der eigenen gedanken, allein in der tat ist die freiheit ..." (dietrich bonhoeffer)
diese briefe sind der versuch das leben mit all seinen existentiellen fragen zu zulassen. die spannung zwischen kraft und dem gefühl der ohnmacht, zwischen glauben und zweifel, vertrauensvollen hoffen, unbendiger lebensfreude und wahnsinniger angst - die spannung zwischen leben und tod, vergänglichkeit und ewigkeit in mangelhafte worte zu fassen.
"denn die herrlickeit gottes ist jeder einzelne mensch, der wirklich lebt." (jean vanier)
18.08.2009 fritz
ups, wer findet den rechtschreibfehler ...?!
AntwortenLöschenis mir überhaubt nicht aufgefallen ;-)
AntwortenLöschenist es dir wirklich nicht aufgefallen? mir nämlich echt nicht - wurde mir erst durch meine gattin ins bewusstsein gerufen ... na ja, jeder macht fehler :-)
AntwortenLöschendoch, an der stelle ist es mir schon aufgefallen. gut, dass du deine frau hast. meine frau übernimmt meist die kommasetzung...soviel zum fehlermachen ;-)
AntwortenLöschenfür seine schlechte kommasetzung hat sich mein mann schon in seinem 1. brief an mich entschuldigt. wohl dem, der eine schlaue frau hat!
AntwortenLöschenna ja, vielleicht wäre eine frau die geblendet von der liebkosenden wortgewaltigkeit die fehler gar nicht auffallen auch eine option ;-)
AntwortenLöschenwenn wir schon mal bei der rechtschreibung sind eine kleine anekdote: ich musste in der 4 klasse ein diktat schreiben. im vorfeld wurden sehr intensiv wörter mit einem "h" durchgenommen. logisch also, dass verstärkt wörter mit einem "h" vorkommen. also setzte ich in jedem wort wo es nur irgendwie ging ein "h" ein und war ganz gespannt auf das ergebnis. nur wenige mitschüler haben damals meine fehleranzahl überboten ...! meine arbeitsweise veranlasste sogar noch meine lehrerin vor der ganzen klasse ein solches vorgehen (anonym) als nicht nachahmenswert zu bewerten.
jaja, in den ersten briefen war die kommasetzung auch völlig egal. jetzt wird jedes angestrichen.
AntwortenLöschenwie dir es mit dem "h" erging, so waren meine komma-erlebnisse. also lieber ein paar mehr, als zu wenig- bin halt großzügig ;-)